Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2016 - 60 PV 9.16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,35226
OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2016 - 60 PV 9.16 (https://dejure.org/2016,35226)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19.10.2016 - 60 PV 9.16 (https://dejure.org/2016,35226)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19. Oktober 2016 - 60 PV 9.16 (https://dejure.org/2016,35226)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,35226) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 22 Abs 1 RVG, § 23 Abs 3 S 2 RVG
    Bemessung des Wertes des Gegenstands anwaltlicher Tätigkeit in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren betreffend die Feststellung der Verletzung eines Beteiligungsrechts

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 22 Abs 1 RVG, § 23 Abs 3 S 2 RVG
    Wertfestsetzung für die Rechtsanwaltsgebühren; Gegenstandswert; Auffangwert; Mitbestimmung; Einstellung; Fort- und Weiterbildung für Tierärzte an der Tierklinik der FU Berlin; personelle Einzelmaßnahmen; mehrere Einzelanträge; Gruppenantrag; Vergleich; Kostenrisiko

  • IWW

    § 22 Abs. 1 RVG; § 23 Abs. 3 S. 1, 2 RVG; § 99 BetrVG; § 100 BetrVG
    Streitwert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 22 Abs. 1; RVG § 23 Abs. 3 S. 2
    Bemessung des Wertes des Gegenstands anwaltlicher Tätigkeit in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren bzgl. Feststellung der Verletzung eines Beteiligungsrechts; Zahl der Anlassfälle hinsichtlich Beachtlichkeit

  • rechtsportal.de

    Bemessung des Wertes des Gegenstands anwaltlicher Tätigkeit in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren bzgl. Feststellung der Verletzung eines Beteiligungsrechts; Zahl der Anlassfälle hinsichtlich Beachtlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bemessung des Wertes des Gegenstands anwaltlicher Tätigkeit in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren bzgl. Feststellung der Verletzung eines Beteiligungsrechts; Zahl der Anlassfälle hinsichtlich Beachtlichkeit

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2017, 41
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.10.2012 - III ZR 266/11

    Zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder bei der Beauftragung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2016 - 60 PV 9.16
    Der Annahme der Fachkammer "in abstracto" indes, dass in Ansehung des weitgehend ausgeschlossenen Kostenrisikos (vgl. Urteil des BGH vom 25. Oktober 2012 - III ZR 266/11 -, juris) die anwaltliche Vertretung des Personalrats durchaus geneigt sein könnte, im eigenen Gebühreninteresse einen an sich einheitlichen Verfahrensgegenstand durch eine bestimmte Art und Weise der Antragstellung in mehrere Gegenstände (künstlich) aufzuspalten, vermag auch die Beschwerde nichts entgegenzusetzen.
  • BVerwG, 09.03.1992 - 6 P 11.90

    Personalvertretung - Teilrechtfähigkeit des Personalrats - Freistellungsanspruch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2016 - 60 PV 9.16
    Die Begrenzung des Gegenstandswertes von "Gruppenanträgen" auf den einfachen Auffangwert entspricht der ständigen Rechtsprechung nicht nur des erkennenden Senats (vgl. etwa den den Beschwerdeführern bekannten Beschluss des Senats vom 5. November 2008 - OVG 60 PV 11.08 -), sondern auch derjenigen des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 11. November 1977 - BVerwG VII P 3.76 -, juris Rn. 8, vom 9. März 1992 - BVerwG 6 P 11.90 -, juris Rn. 36 und vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 -, juris Rn. 49).
  • BVerwG, 09.12.1998 - 6 P 6.97

    Mitbestimmung bei Änderungskündigungen zur individualvertraglichen Vereinbarung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2016 - 60 PV 9.16
    Die Begrenzung des Gegenstandswertes von "Gruppenanträgen" auf den einfachen Auffangwert entspricht der ständigen Rechtsprechung nicht nur des erkennenden Senats (vgl. etwa den den Beschwerdeführern bekannten Beschluss des Senats vom 5. November 2008 - OVG 60 PV 11.08 -), sondern auch derjenigen des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 11. November 1977 - BVerwG VII P 3.76 -, juris Rn. 8, vom 9. März 1992 - BVerwG 6 P 11.90 -, juris Rn. 36 und vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 -, juris Rn. 49).
  • BVerwG, 11.11.1977 - 7 P 3.76

    Festsetzung des Gegenstandswertes für eine anwaltliche Tätigkeit in einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2016 - 60 PV 9.16
    Die Begrenzung des Gegenstandswertes von "Gruppenanträgen" auf den einfachen Auffangwert entspricht der ständigen Rechtsprechung nicht nur des erkennenden Senats (vgl. etwa den den Beschwerdeführern bekannten Beschluss des Senats vom 5. November 2008 - OVG 60 PV 11.08 -), sondern auch derjenigen des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 11. November 1977 - BVerwG VII P 3.76 -, juris Rn. 8, vom 9. März 1992 - BVerwG 6 P 11.90 -, juris Rn. 36 und vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 -, juris Rn. 49).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.10.2022 - 62 L 1.22

    Zum Gegenstandswert beim Abschluss einer Personalvertretungssache durch Vergleich

    Im Personalvertretungsrecht sind allerdings weder bei einer Mehrzahl gestellter Anträge automatisch ebenso viele Gegenstände anzunehmen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2014 - OVG 62 PV 11.14 - juris Rn.4) noch bei einer Mehrzahl von Anlassfällen (VGH München, Beschluss vom 24. November 2014 - 17 C 14.2275 - juris Rn. 12; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Oktober 2016 - OVG 60 PV 9.16 - juris Rn. 3).

    Die maßgebliche Bedeutung der Sache liegt in der auf die Tätigkeit der Personalvertretung ausstrahlenden, über die Einzelfälle hinausgehenden Relevanz der Streitfrage (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Oktober 2016 - OVG 60 PV 9.16 - juris Rn. 3).

  • VGH Bayern, 30.05.2017 - 18 P 16.1700

    Verletzung des Mitbestimmungsrechts bei Einstellung

    Die für die Bemessung des Gegenstandswerts eines sog. Gruppen- oder Massenverfahrens (mit wesentlich gleichem Sachverhalt) maßgebliche Bedeutung der Sache für die Antragsteller und die Beteiligte zu 1 liegt aber allein in der Beantwortung der umstrittenen Frage der Mitbestimmung bei Einstellungen der vorliegenden Art. Die Anzahl der jeweils gleichartigen Einstellungen ist deshalb dafür nicht wesentlich (stRspr, vgl. etwa BVerwG, B.v. 9.3.1992 - 6 P 11.90 - BVerwGE 90, 76/86 f.; B.v. 9.12.1998 - 6 P 6.97 - juris Rn. 49, insoweit in BVerwGE 108, 135 nicht abgedruckt; BayVGH, B.v. 24.11.2014 a.a.O. Rn. 10 m.w.N.; OVG Berlin-Bbg, B.v. 19.10.2016 - OVG 60 PV 9.16 - NZA-RR 2017, 41 Rn. 3 f. m.w.N).
  • VGH Bayern, 30.05.2017 - 18 P 17.389

    Personalvertretungsrechtliches Beschlussverfahren - Festsetzung des

    Die für die Bemessung des Gegenstandswerts eines sog. Gruppen- oder Massenverfahrens (mit wesentlich gleichem Sachverhalt) maßgebliche Bedeutung der Sache für den Antragsteller und die Beteiligte zu 1 liegt aber allein in der Beantwortung der umstrittenen Frage der Mitbestimmung bei Zuweisungen/Abordnungen der vorliegenden Art. Die Anzahl der jeweils gleichartigen Zuweisungen/Abordnungen ist deshalb dafür nicht wesentlich (stRspr, vgl. etwa BVerwG, B.v. 9.3.1992 - 6 P 11.90 - BVerwGE 90, 76/86 f.; B.v. 9.12.1998 - 6 P 6.97 - juris Rn. 49, insoweit in BVerwGE 108, 135 nicht abgedruckt; BayVGH, B.v. 24.11.2014 a.a.O. Rn. 10 m.w.N.; OVG Berlin-Bbg, B.v. 19.10.2016 - OVG 60 PV 9.16 - NZA-RR 2017, 41 Rn. 3 f. m.w.N).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht